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CBD-Öl & Migräne

Hilft CBD-Öl bei Migräne? Ein Bericht über Studienlage, Anwendung, Wirkungen, Nebenwirkungen und Erfahrungen mit dem neuen „Wunderöl“.

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14 Min

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Migräneprophylaxe mit der sinCephalea App

Kann CBD-Öl bei Migräne und Kopfschmerzen helfen? Seitdem CBD-Öl in vielen Ländern legalisiert wurde, konsumieren Schmerzpatient:innen und Menschen mit anderen chronischen Erkrankungen das Öl aus Cannabidiol in unterschiedlichen Formen – und das aus gutem Grund. In den Medien und in den Kopfschmerz- und Migräne-Foren liest man schon seit einiger Zeit, dass es einigen Betroffenen hilft die Anzahl und Intensität ihrer Kopfschmerz- und Migräne-Anfälle zu reduzieren.

Da ich nichts unversucht lasse, meine chronische Migräne mit Aura und meine Spannungskopfschmerzen in den Griff zu bekommen, habe ich mich in das Thema CBD-Öl & Migräne eingelesen und mich über die unterschiedlichen Produkte informiert. Ich war bereits nach kurzer Zeit überzeugt: ich möchte es definitiv ausprobieren! Vor circa sieben Monaten dann habe ich angefangen CBD-Tropfen zu nehmen. Da ich schon viele unterschiedliche medikamentöse Prophylaxen sowie diverse Haus- und Heilmittel ausprobiert habe, weiß ich, dass man relativ lange warten muss, bis man wirklich sagen kann, ob etwas langfristig wirkt.

Denn wie oft ging es mir schon anfänglich besser und ich dachte, ich hätte endlich den Grund oder die Lösung für meine chronische Migräne gefunden – und bin dann doch immer wieder bitter enttäuscht worden und in ein tiefes Loch gesaust? Daher traue ich mich auch erst jetzt nach so langer Zeit ein Resümee über die Wirkung von CBD auf meine Migräne und Spannungskopfschmerzen zu ziehen. Und dabei liegt die Betonung auf MEINE, denn eins gleich vorweg: CBD ist definitiv kein Allheilmittel und wirkt wie auch alle anderen Medikamente und Therapien bei jedem unterschiedlich. Daher kann ich nur jedem raten, es selber auszuprobieren und sich nicht auf allgemeine Aussagen oder meine Erfahrung zu verlassen.

CBD hat momentan den Status eines Nahrungsergänzungsmittels in Deutschland und muss somit nicht von Ärzt:innen verschrieben werden. Dennoch möchte ich dir ans Herz legen, die Einnahme mit deinem Arzt oder deiner Ärztin zu besprechen – ganz besonders wenn du noch weitere Medikamente einnimmst.

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CBD-Öl & Migräne: Was ist CBD überhaupt?

CBD ist die Abkürzung für Cannabidiol und ist ein Wirkstoff, der aus den Blüten der Pflanze Cannabis sativa gewonnen wird. Dabei handelt es sich um einen legal gezüchteten Kultur- und Nutzhanf, der auch für die Herstellung von Textilien und Speiseölen verwendet wird. CBD ist allerdings nicht gleichzusetzen oder zu verwechseln mit THC (Tetrahydrocannabinol), das für seine psychoaktive und anregende Wirkung und das High-Gefühl beim Kiffen verantwortlich ist. CBD enthält nur klitzekleine Mengen THC. Das CBD-Öl beispielsweise, was ich nehme, hat einen THC-Wert von 0,2%. Das ist so gering, dass Konsument:innen dieses Öls ganz normal am Straßenverkehr teilnehmen dürfen und arbeitsfähig sind.1

CBD gibt es in sehr unterschiedlichen Formen und Produkten. Wer schon mal in einem CBD-Shop war, kennt die diversen Produkte wie Pasten, Salben, Kapseln, Sprays, Öle, Kaugummis, Schokoladen, Cookies, Gummibärchen… Mit diesen Varianten kenne ich mich allerdings nicht aus. Ich habe ein CBD-Öl verwendet und diese gibt es in verschiedenen Konzentrationen von üblicherweise 3% bis 20% CBD7.


Wie wirkt CBD-Öl bei Migräne und Kopfschmerzen?

CBD dockt an dem körpereigenen Endocannabinoid-System an. Dies ist ein Regulationssystem, das der Wächter unseres psychischen Gleichgewichts zu sein scheint. Das Endocannabinoid-System besteht hauptsächlich aus der körpereigenen Substanz Anandamid und seinem Rezeptor.

Wenn Nervenzellen z.B. wegen Stress außer Kontrolle geraten, wird Anandamid freigesetzt. Dieses sorgt dafür, dass die Neuronen wieder die normalen Aktivitäten aufnehmen und der empfundene Stress abnimmt. Das Anandamid und seine Rezeptoren befinden sich zwar in erster Linie im Gehirn, aber auch an anderen Stellen im Körper. Und somit greift es auch in diverse Vorgänge wie Schlaf, Schmerzempfinden, Verdauung, Nervensystem und Entzündungsreaktionen ein.2

CBD-Moleküle docken genau an diesem System an und können sich daher gesundheitsfördernd auswirken. CBD wirkt schmerzstillend, entkrampfend, angstlösend, antipsychotisch und generell beruhigend. Darüber hinaus wird dem Cannabidiol nachgesagt entzündungshemmend, antibakteriell und antikanzerogen zu sein sowie bei Übelkeit zu helfen.3

Der Nachweis über die Wirkung von CBD auf das Endocannabinoid-System ist die theoretisch und wissenschaftliche fundierte Grundlage für die Heilkräfte, die so viele Menschen dieser Pflanze zuschreiben. In Israel, wo die CBD-Forschung aktuell am weitesten ist, sind die Forscher überzeugt: CBD ist DAS Vorreiter-Produkt einer neuen Medizinsparte.4

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Wie schnell wirkt CBD?

Wie schnell CBD wirkt, ist individuell unterschiedlich und abhängig von der Form der Aufnahme sowie von den zusätzlich eingenommenen Nahrungsmitteln. Nach der Einnahme von CBD-Öl unter der Zunge ist mit einer Wirkung nach zwei bis zwanzig Minuten zu rechnen. Wird CBD als Öl oder Salbe auf die Haut aufgetragen, dauert es bis zu einer Stunde oder länger bis die Wirkung eintritt. Nimmt man CBD über den Magen mittels Kapseln oder Nahrungsmitteln auf, ist mit einer Wirkung nach zwanzig Minuten bis zwei Stunden zu rechnen.

CBD kann man auch mit einem Vaporizer verdampfen. Angeblich gelangt es dann schneller in die Blutbahn als die unter der Zunge aufgenommenen Tropfen. Aber da ich ja die Tropfen prophylaktisch nehme und nicht im Akutfall war mir die Schnelligkeit der Wirkung nicht wichtig. Darüber hinaus soll die Aufnahme über die Mundschleimhaut weniger anfällig für Nebenwirkungen sein.5

Studienlage: CBD-Öl & Migräne

Die Forschung über die Verwendung von CBD bei Migräne ist leider sehr begrenzt. Bestehende Studien6 untersuchen die kombinierten Wirkungen von Cannabidiol (CBD) und Tetrahydrocannabinol (THC). Es gibt derzeit keine veröffentlichten Studien, die die Auswirkungen von CBD als alleinigen Bestandteil auf die Migräne untersuchen. Diese begrenzte Forschung ist zum Teil auf Vorschriften zu CBD und Hindernissen bei der Legalisierung von Cannabis zurückzuführen. Dennoch haben einige Studien6 gezeigt, dass CBD-Öl alle Formen von chronischen und akuten Schmerzen, einschließlich Migräne, lindern kann. Und das mit lediglich geringen Nebenwirkungen.

bietet dir übrigens auch die digitale Gesundheitsanwendung (DiGA) sinCephalea Migräneprophylaxe. Mit der App auf Rezept kannst du herausfinden, welche Lebensmittel und Mahlzeiten deinen Blutzucker eher niedrig-stabil halten und so wirksam Migräneattacken vorbeugen.

Es wurde nämlich in Studien nachgewiesen, dass starke Blutzuckerschwankungen auf mehreren Ebenen Migräneanfälle fördern können11-14 und dass eine blutzuckerstabilisierende Ernährung eine wirksame Prophylaxe sein kann15-17. Du kannst dir die App auf Rezept sinCephalea von Ärzt:innen oder Psychotherapeut:innen oder über unseren Telemedizin-Anbieter Teleclinic per Videosprechstunde verschreiben lassen.

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Wie nehme ich die CBD-Tropfen ein?

Ich nehme ein 5%iges CBD-Öl in Tropfenform. Bei diesen Produkten in Ölform ist es wichtig, dass man die Flasche vor Gebrauch schüttelt und dann die Tropfpipette mit dem gut gemischten Öl neu füllt. Dann tropft man – am besten vor dem Spiegel – die gewünschte Anzahl Tropfen unter die Zunge. Das mit dem Spiegel habe ich mir angewöhnt, denn in den ersten zwei Tagen hab ich mich hoffnungslos überdosiert, da ich ohne Spiegel nicht gemerkt hab, wenn ein Tropfen unter die Zunge gefallen ist. Anstatt also einen Tropfen zu nehmen, waren dann -schwupps- wahrscheinlich schon drei oder vier drin. Daher auch meine anfänglich leichten Nebenwirkungen (siehe unter Nebenwirkungen).

Dazu hab ich mir angewöhnt, nach den Tropfen erst mal einige Minuten nicht mehr zu reden (sehr zur Freude meines Freundes). Denn beim Sprechen gelangt das Öl auf die Zunge und es schmeckt wirklich ziemlich eklig. Zudem soll es eh von der Schleimhaut unter der Zunge aufgenommen werden, um direkt in die Blutbahn zu gelangen. Also darf man es nicht gleich runterschlucken, denn sonst ist der Effekt mit der schnellen Aufnahme hin. Der Geschmack des Öls ist anscheinend abhängig von dem Trägeröl und von der Konzentration. Höher konzentrierte Öle schmecken schlimmer als niedriger dosierte und CBD-Öle mit z.B. Olivenöl schmecken besser als die mit Hanf-Öl.

Um Nebenwirkungen zu reduzieren hilft ein langsames Hochdosieren der Tropfen. Dadurch gibt man dem Körper die Chance, sich langsam an die Wirkung zu gewöhnen. Ich habe also die ersten drei Tage nur einen Tropfen am Abend genommen, die darauffolgenden drei Tage dann einen Tropfen am Morgen und einen Tropfen am Abend, und die nächsten drei Tage dann einen Tropfen am Morgen und zwei Tropfen am Abend usw. Bei 2×3 Tropfen täglich habe ich bereits aufgehört hochzudosieren, obwohl ich von vielen Betroffenen höre, dass sie wesentlich mehr Tropfen nehmen. Ich hatte jedoch von Anfang an das Gefühl, dass es mir hilft und wollte mir die Möglichkeit des Höherdosierens für später aufheben.

Am besten nimmt man das Öl übrigens auf nüchternen Magen oder in 10 bis 15 Minuten Abstand zu Mahlzeiten und Getränken.

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Und ein weiterer Hinweis für Kopfschmerz- und Migräne-Betroffene, die zusätzlich andere Medikamente zu sich nehmen: Bei den meisten Medikamenten sollte man einen Abstand von zwei Stunden zu dem Öl einberechnen. Ich nehme beispielsweise meinen Betablocker zur Migränepropylaxe immer abends vorm ins Bett gehen. Daher hab ich mir angewöhnt die CBD-Tropfen schon vor dem Abendessen zu nehmen.

Mögliche Nebenwirkungen und Wechselwirkungen von CBD

Als ich anfing die Tropfen zu nehmen, war ich die ersten Tage manchmal etwas müde oder fühlte mich teilweise sogar ein bisschen benommen. Zudem hatte ich leichte Konzentrationsschwierigkeiten. Dies war aber auf einen bereits oben unter „Wie nehme ich die CBD-Tropfen ein?“ erwähnten, anfänglichen Dosierungsfehler zurückzuführen. Ansonsten hatte und habe ich keinerlei Nebenwirkungen.

Insgesamt zeigen Studien, dass die Nebenwirkungen von CBD-Produkten minimal sind. Dennoch sind Müdigkeit, Schläfrigkeit, Benommenheit, Schwindel, ein trockener Mund, niedriger Blutdruck, Magen-Darm-Verstimmungen sowie Veränderungen in Appetit und Gewicht möglich.8 Auch ein Anstieg der Leberwerte wurde bei Mäusen beobachtet, die allerdings mit extrem hohen Dosen von CBD-reichem Cannabisextrakt behandelt wurden.9

Das Risiko für Nebenwirkungen kann auch von der Art und Weise abhängen, wie das CBD-Öl verwendet wird. So kann beispielsweise das Vaping zu Lungenreizungen und somit chronischem Husten und Atembeschwerden führen. Wenn du Asthma oder eine andere Art von Lungenerkrankung hast, können Ärzt:innen dir daher raten, CBD-Öl nicht einzunehmen. Als Langzeitrisiko kann ein Übelkeitssyndrom entstehen.

Bezüglich der Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten spreche bitte mit einem qualifizierten Arzt oder Ärztin. CBD kann mit einigen Medikamenten wie beispielsweise Antibiotika, Antidepressiva, Blutverdünnern sowie auch einigen Nahrungsergänzungsmitteln interagieren. Ich weiß nur, dass Betablocker und CBD-Öl beide den Blutdruck senken und daher zwei Stunden Abstand zwischen der Einnahme empfohlen werden. Denn ich nehme auch einen Betablocker als Migräneprophylaxe.

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CBD-Öl & Migräne: Meine Erfahrungen

Als ich anfing das Öl zu nehmen, hatte ich gerade – wie sollte es anders sein – einen Migräneanfall. Dieser verschwand einige Zeit nach der Einnahme der Tropfen, was mich schon sehr verwunderte (zur Erinnerung: Ich nahm ja aus Versehen nicht nur einen, sondern vielleicht drei oder vier Tropfen). Als ich im ersten Monat dann nur insgesamt drei Schmerztage hatte, bin ich schier durchgedreht vor Glück. Ich bestellte mir sofort mehrere Flaschen von dem CBD-Öl, denn ich wollte sicher gehen, dass ich erst mal versorgt bin – auch wenn die Gesetzeslage sich ändern sollte. Seit 2014 leide ich nämlich schwankend unter 15 bis 25 Schmerztagen im Monat. Ich dachte wirklich, ich hätte mein Heilmittel gefunden.

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Doch im Monat darauf konnte ich in meinem Kopfschmerztagebuch nachlesen, dass ich schon wieder über 15 Schmerztage hatte und fiel, wie so oft, in ein Stimmungsloch. Im Nachhinein kann ich allerdings diese extreme Verschlechterung im zweiten Monat auf äußere Auslöser zurückführen. Nun – nach sieben Monaten – kann ich definitiv sagen, dass sich meine Migräne sowie meine Spannungskopfschmerzen langfristig extrem verbessert haben. Die Anfallshäufigkeit und vor allen Dingen die Anfallsstärke haben sich so reduziert, dass ich fast gar keine Schmerzmedikamente oder Triptane mehr nehme.

Ich fühle mich wie ein neuer Mensch und konnte anfangs gar nicht fassen, wie viel Zeit mir plötzlich zur Verfügung steht, wenn ich nicht ständig ausgeknocked im Bett liege. Und wie viel mehr Lebensqualität ich gewinne – so fast ganz ohne Kopfschmerzen. Der Unterschied war sogar so krass, dass selbst mein Freund, der mich nur mit diesen wirklich vielen Migräneattacken pro Monat kennt, überrascht war, was für ein anderer Mensch da noch in mir steckt. Denn ich bin natürlich sehr viel aktiver, wacher und fitter geworden. Ich wache fast jeden Morgen mit einer enormen Energie auf.

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Wir wissen: jeder Körper reagiert anders und ich habe in den letzten Jahren über das CBD-Öl hinaus diverse Sachen ausprobiert und an vielen Stellschrauben gedreht. Ich arbeite wirklich auf allen Ebenen an mir, so dass das CBD-Öl vielleicht nur das i-Tüpfelchen auf dem i war. Und ich bin natürlich auch nicht geheilt. Letzten Monat hatte ich immer noch 16 Schmerztage, aber das sind -bis auf die menstruelle Migräne- Schmerzen, die ich mittlerweile ohne Medikamente ertragen kann. Tage, die ich fast normal verlebe, meine Sonnenbrille aufsetze und rausgehe. Und dafür bin ich extrem dankbar.

Fazit

CBD-Öl kann bei Migräne helfen. Es mehren sich die positiven Berichte und auch erste Studien lassen Großes hoffen. Allerdings ist die Wirkung wie immer individuell ganz unterschiedlich und jeder kann es nur selber ausprobieren und gucken, ob es hilft. Mir hat es ein großes Stück Lebensqualität zurück gegeben und ich bin jeden Tag dankbar dafür.

FAQ CBD-Öl

Übernehmen Krankenkassen die Kosten?

Im Normalfall nicht. Jedoch gibt es einige Erkrankungen bzw. Schweregrade von Erkrankungen, bei denen die Kosten übernommen werden. Am besten erkundigst du dich bei deiner Krankenkasse. Verwechsle dabei bitte nicht Cannabis und CBD-Öl, denn das sind zwei unterschiedliche Dinge. Ersteres gibt es auch bei einigen Erkrankungen auf Rezept, enthält aber hauptsächlich THC und führt somit auch zu einem Rausch. Auch das kann bei Migräne und Kopfschmerzen helfen, aber die Antragsstellung zur Kostenübernahme scheint immer noch sehr kompliziert.

Macht CBD abhängig oder high?

Nein. Wie oben beim Unterschied zu THC bereits erklärt, erzeugt CBD keine Abhängigkeit und keinen Rausch.

Ist CBD-Öl legal?

Ja. CBD-Produkte sind in Deutschland, Österreich und in der Schweiz legal in Apotheken, Drogerien, CBD-Shops und online erhältlich. Sobald jedoch größere Mengen THC dem Öl beigemischt werden, wird es schwieriger.

„CBD: A Patient’s Guide To Medical Cannabis“ (englischsprachig) von Leonard Leinow und Juliana Birnbaum

„Die Wahrheit über CBD: Wie Sie CBD richtig anwenden und verstehen lernen“ (deutschsprachig) von Anne-Kathrin Reismer

„Cannabis auf Rezept“ 2017. Dokumentation auf Arte: https://www.youtube.com/embed/uF0ZyMjJelQ

Quellen

  1. Baron, E.P. 2019. „The Latest on Medical Marijuana for Migraine.“ In: Migraine World summit – Interview transcript.
  2. Fine, P.G. et al. 2013. „The endocannabinoid system, cannabinoids, and pain.“ DOI:10.5041/RMMJ.10129
  3. Baron, E.P. et al. 2018: „Patterns of Medicinal Cannabis Use, Strain Analysis, and Substitution Effect Among Patients with Migraine, Headache, Arthritis, and Chronic Pain in a Medicinal Cannabis Cohort. In: The Journal of Headache and Pain. Volume: May 24, Issue:19(37), pp. 1-28.
  4. „Cannabis auf Rezept“ 2017. Dokumentation auf Arte: https://www.youtube.com/embed/uF0ZyMjJelQ
  5. https://www.hanf-gesundheit.de/hanfprodukte/423-cbd-wie-lange-dauert-es-bis-wirkt
  6. Überblick über alle Studien: http://www.cannabis-med.org/studies/study.php?fbclid=IwAR0RlWWqm4SL4Xmvrm9nf0-tjmu-_xtq5ZyhsTP1rhg_T-PL1sspJYiDqWs z.B. Baron, E.P. et al. 2018: „Patterns of Medicinal Cannabis Use, Strain Analysis, and Substitution Effect Among Patients with Migraine, Headache, Arthritis, and Chronic Pain in a Medicinal Cannabis Cohort. In: The Journal of Headache and Pain. Volume: May 24, Issue:19(37), pp. 1-28. Rhyne, D.N. et al. 2016: „Effects of Medical Marijuana on Migraine Headache Frequency in an Adult Population.“ In: Pharmacotherapy. Volume 36. Issue 5. pp. 505-510. DOI: 10.1002/phar.1673. Epub 2016 Jan 9.
  7. World Health Organization. 2018. „Cannabidiol (CBD). A critical review report.“ In: https://www.who.int/medicines/… Letzter Zugriff: 09.03.2020 (Epilepsie, Formen, countries)
  8. „CBD-Öl-Informationen und Studien zur Wirkung“ In: https://vitalinstitut.net/cbd-oel-informationen-und-studien-zur-wirkung/. Letzter Zugriff: 09.03.2020
  9. Ewing, L.E. et al. 2019. „Hepatotoxicity of a cannabidiol-rich cannabis extract in the mouse model.“ In: Molecules, Volume 24, Issue 9. DOI: 10.3390/molecules24091694
  10. Russo, E.B. 2001. „Hemp for headache: An in-depth historical and scientific review of cannabis in migraine treatment.“ In: Journal of Cannabis Therapeutics, Volume 1, Issue 2, pp. 21-92.
  11. Bernecker C. et al. (2011): Oxidative stress is associated with migraine and migraine-related metabolic risk in females. In: European Journal of Neurology, 18(10), S.1233-9.
  12. Gruber, H.-J. et al. (2010): Hyperinsulinaemia in Migraineurs Is Associated with Nitric Oxide Stress. In: Cephalalgia30 (5), S. 593–98. https://doi.org/10.1111/j.1468-2982.2009.02012.x.
  13. Siva, Z.O. et al. (2018): Determinants of Glucose Metabolism and the Role of NPY in the Progression of Insulin Resistance in Chronic Migraine. In: Cephalalgia38 (11), S. 1773–81. https://doi.org/10.1177/0333102417748928.
  14. Yilmaz, N. et al. (2011): Impaired Oxidative Balance and Association of Blood Glucose, Insulin and HOMA-IR Index in Migraine. In: Biochem. Med., 21, S. 145–151.
  15. Bongiovanni, D. et al. (2021): Effectiveness of Ketogenic Diet in Treatment of Patients with Refractory Chronic Migraine. In: Neurol Sci, doi:10.1007/s10072-021-05078-5.
  16. Evcili, G. et al. (2018): Early and long period follow-up results of low glycemic index diet for migraine prophylaxis. In: Agri.30(1), S. 8-11. doi: 10.5505/agri.2017.62443.
  17. Razeghi, J. S. et al. (2019): Association of diet and headache. In: Journal of Headache and Pain, 20(1), S. 106. doi:10.1186/s10194-019-1057-1.

Über den/die Autor:in

Foto des Autors

Miriam Jansen

Miriam musste wegen chronischer Migräne ihren Beruf aufgeben - und wurde in dieser Zeit zur Migräne-Expertin. Die Migräne hat ihr zu einem radikalen Lebenswandel verholfen: Sie lebt nun als digitale Nomadin in ihrem Bus und arbeitet als Texterin & als Schäferin auf einer Alp.
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