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Was hilft gegen Migräne im Akutfall? Natürliche Maßnahmen im Überblick

Um einen akuten Migräne-Anfall zu behandeln gibt es neben Medikamenten auch noch diverse Hausmittel und verhaltenstherapeutische Maßnahmen. Welche das sind und was hilft, erfährst du hier.

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Migräneprophylaxe mit der sinCephalea App

Ein akuter Migräneanfall bahnt sich an? Gleich eine Tablette einwerfen? Das ist sicherlich in vielen Fällen eine gute Idee. Migräne-Betroffene sollten jedoch immer die 10/20-Regel im Hinterkopf haben. Sie besagt, dass man nicht mehr als an 10 Tagen im Monat Schmerzmedikamente zu sich nehmen sollte, damit man keinen sogenannten Medikamenten-Übergebrauchs-Kopfschmerz (MÜK) entwickelt. Darüber hinaus belasten die meisten Medikamente Organe wie Leber und Nieren oder gehen mit bestimmten Nebenwirkungen einher. 

Daher macht es Sinn sich auch mal ausführlich mit alternativen Maßnahmen und Hausmitteln zu beschäftigen. Gerade bei leichten bis mittelschweren Attacken sowie in der frühen Phase eines Migräneanfalls, in der sogenannten Prodromalphase, kann eine Behandlung ohne Medikamente helfen, die Kopfschmerzen und ihre Begleiterscheinungen zu lindern oder sogar ganz verschwinden zu lassen. 

Was hilft gegen Migräne?

Man unterscheidet in der Migränetherapie zwischen der akuten und vorbeugenden (prophylaktischen) Behandlung von Migräneattacken. Akut oder prophylaktisch können entweder Medikamente oder aber auch nicht-medikamentöse Maßnahmen zum Einsatz kommen.  

Im Folgenden besprechen wir 20 Maßnahmen und natürlichen Heilmitteln, die im Akutfall helfen können oder zusätzlich zu Schmerzmedikamenten angewendet werden. 

Selbstverständlich ist es individuell sehr unterschiedlich, was bei einem hilft und was nicht. Jeder Schmerz, jeder Mensch und sogar jeder Anfall ist anders – und deshalb sind auch die passenden Behandlungsmethoden sehr unterschiedlich. Bei manchen Migräne-Betroffenen oder einzelnen Attacken können zum Beispiel bereits Ingwer oder Kälteanwendungen (z.B. mit einer Migränemaske) akute Migräne-Symptome abmildern. Wenn bei einigen Personen bereits „einfache“ Mittel helfen, sollte das allerdings kein Grund sein deren Migräne in Frage zu stellen!


20 Tipps & Hausmittel für die Behandlung eines akuten Anfalls

1. Ablenkung

Bis zu einem gewissen Schmerzlevel kann Ablenkung sehr hilfreich sein. Nachweislich sinkt dadurch die Aktivierung in den schmerzassoziierten Gehirnarealen, wodurch man tatsächlich weniger Schmerzen wahrnimmt. Mögliche Ablenkungen sind Fernsehen gucken, Podcast hören, Schlafen, Gespräche, Musik hören, Lesen, andere Hobbies ausführen wie Stricken oder auch einige der weiter unten aufgeführten Imaginationsübungen.  

2. Akupunktur

Akupunktur ist eine Behandlungsmethode der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM), bei der feine Nadeln an bestimmten Punkten des Körpers gesetzt werden. In der Migräne Behandlung kann Akupunktur sowohl kurz vor als auch während einer Migräneattacke sowie als Migräneprophylaxe eingesetzt werden. Migräne-Expertinnen und Experten schreiben in der aktuellen Leitlinie zur Therapie der Migräneattacke und Prophylaxe der Migräne zum Thema Akupunktur folgendes1

„Es liegen Hinweise auf eine Wirkung der Akupunktur bei der Behandlung des akuten Migräneanfalls vor, jedoch lässt die Qualität der vorliegenden Studien keine eindeutigen Empfehlungen zu.“  

3. Bad oder Dusche

Auch wenn es für manche unvorstellbar ist, aber einigen Leuten scheint tatsächlich eine heiße Dusche oder ein entspanntes warmes Bad im Migräneanfall zu helfen. Das zeigt mal wieder wie individuell Migräne mit ihren Symptomen und Hilfsmaßnahmen sein können. 

4. Bewegung

Besonders bei Spannungskopfschmerzen aber auch bei leichten bis mittelschweren Migräneanfällen kann Bewegung helfen. Gerade in der Anfangsphase kann es sogar helfen, einen Migräneanfall abzuwenden oder später die Schmerzen zu lindern. Mit Bewegung sind aber aber in diesem Fall Dinge, wir ein leichter Spaziergang gemeint. Während einer akuten Migräne-Attacke solltest du keinen anstrengenden Sport treiben, das kann deine Schmerzen nämlich auch noch weiter verschlimmern. Im Falle von Spannungskopfschmerzen hingegen können bestimmte Sportarten sogar helfen deine Schmerzen zu reduzieren.  

5. CBD-Öl

In den letzten Jahren gab es einen regelrechten Boom auf CBD-Produkte für alle möglichen Leiden. Die Studiendaten für niedrig-dosierte Produkte sind jedoch sehr dünn, weshalb Hersteller von CBD-Ölen mit keinem therapeutischen Nutzen werben dürfen. Auch sind mögliche Nebenwirkungen nicht ausreichend erforscht. Die Forschung zu der Auswirkung auf Migräne ist ebenfalls noch uneindeutig – aber einen Versuch ist es wert! 

6. Entspannung

Wenn wir Schmerzen haben, ist es völlig normal, dass wir wollen, dass sie aufhören und uns deshalb verspannen. Diese Verspannungen können allerdings  zu einer Verstärkung der Schmerzen führen. Dem können wir mit positivem Denken (siehe weiter unten), Akzeptanz und eben auch mit Entspannungs- und Atemübungen entgegenwirken. In zahlreichen Studien konnte außerdem nachgewiesen werden, dass eine regelmäßige Anwendung von Entspannungsmethoden bei Migräne auch eine wirksame Migräne-Prophylaxe sein kann2–4.  

Eine Orientierung bietet der so genannte “Gelassenheitsspruch”: 

Gott, gib mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.

Und genau diese Einstellung kann dir helfen mit mehr Gelassenheit einem akuten Migräneanfall zu begegnen, denn der ist erstmal nicht zu ändern und man darf lernen ihn anzunehmen und zu akzeptieren.

MERKE: Progressive Muskelrelaxation nach Jacobson sollte im akuten Anfall vermieden werden, da durch das wiederholte Anspannen der Muskeln der Druck im Kopf erhöht wird und die Migräne sich verstärken kann.

7. Imaginationsübungen

Imaginationsübungen arbeiten mit der Vorstellungskraft des Menschen und nutzen Bilder und Geschichten, um die Aufmerksamkeit vom Schmerz wegzulenken oder das Schmerzempfinden zu verändern.

8. Ingwer

Hochdosiertes Ingwerkonzentrat, Ingwer pur oder kandiertes Ingwer können der Übelkeit entgegenwirken. Darüber hinaus gibt es einige Berichte von Migräne-Betroffenen, die mit hochdosiertem Ingwer ihre Migräne erfolgreich behandelt haben. Die Studienlage ist zu diesem Thema allerdings noch recht dünn, und bisher konnten keine abschließenden Empfehlungen ausgesprochen werden, da die Wirkung unter anderem von der Art der Einnahme abhing5. Es spricht aber nichts dagegen, die Wirksamkeit von Ingwer bei Kopfschmerzen und Übelkeit mal auszuprobieren.  

9. Koffein

Koffein ist leider ein zweischneidiges Schwert: während einer akuten Migräneattacke kann es zwar den Anfall stoppen oder auch die Effektivität von Medikamenten erhöhen6, aber leider auch das Risiko Kopfschmerzen auszulösen, wenn weniger Koffein als normal konsumiert wurde. Daher ist Kaffee mit Vorsicht zu genießen. 

10. Kohlenhydrate

Viele Betroffene berichten, dass ein kohlenhydratreicher Snack als schneller Energielieferant fürs Gehirn helfen kann einen Migräneanfall abzumildern oder sogar abzuwenden. Denn das Gehirn braucht eine regelmäßige Energiezufuhr und Energiedefizite im Gehirn können eine Ursache für einen Migräneanfall sein. Gerade nach einer besonders zucker- oder kohlenhydratreichen Mahlzeit kann der Blutzucker in die Höhe schießen, nur um dann wieder steil und schnell abzufallen und Heißhunger und Migräne zu provozieren.  

Eine niedrig-glykämische Ernährung, die den Blutzucker eher niedrig-stabil hält, kann somit eine wirksame Migräneprophylaxe sein. Dies wurde in diversen Studien7 nachgewiesen und ist der Hauptgrund für die Entwicklung der Migräne-App sinCephalea Migräneprophylaxe.  
 
Die App auf Rezept kann dir helfen, herauszufinden, wie dein Blutzucker auf beispielsweise deine Lieblingsmahlzeiten reagiert und dir im Anschluss individuell auf dich zugeschnittene Ernährungsempfehlungen bereitstellen. Dabei handelt es sich jedoch nicht um eine komplizierte Migräne-Diät sondern nur um ein paar kleine Änderungen, die du gut in deinen Alltag integrieren kannst, so dass dein Blutzucker niedrig-stabil bleibt. 
 
Lass dir bei die App auf Rezept bei deinem behandelnden Ärzt, deiner Psychotherapeutin in der Praxis oder per Videosprechstunde bei unseren Telemedizin-Anbietern verschreiben. Die Krankenkasse übernimmt die Kosten für diese neue wirksame Form der Migräneprophylaxe. 

11. Kühlung/Kälte

Vermutlich lindert Kälte Migränesymptome über die Verengung der Gefäße im Gehirn, denn diese sind während einer Migräneattacke meist geweitet8. Ein Beispiel dafür sind Migräne-Masken oder Kühlpads, welche aber meistens Schmerz im Gesicht oder ums Auge herum versuchen im Vergleich zur Migränemaske. Es gibt aber auch diese weiteren Do it yourself-Kühlmöglichkeiten: 

a) Wasser, Spülmittel und Alkohol in eine gut verschließbare Plastiktüte (am besten doppelt) und ins Gefrierfach. Durch den Alkohol bleibt das Wasser formbar, fast gel-artig und passt sich so, in ein Tuch gewickelt, gut an den Kopf oder das Gesicht an 

b) Mehl in eine gute verschließbare Plastiktüte und ins Gefrierfach, passt sich ebenfalls gut an, hält aber nicht so lange kühl 

Darüber hinaus empfiehlt es sich natürlich immer eine zweites Pad im Kühlfach zu haben, denn wenn das eine Element warm geworden ist, ist es Gold wert, mit einem zweiten gleich weiter kühlen zu können. 

12. Pfefferminzöl und andere ätherische Öle

Vielen Migräne-Betroffenen helfen Öle aus Lavendel, Pfefferminz, Eukalyptus oder auch Zitrone. Diese Öle können in die Schläfen, die Stirn, den Nacken oder die Füße einmassiert werden. Studien konnten beispielsweise einen Effekt von Pfefferminzöl auf Migräne-Kopfschmerzen nachweisen9, jedoch variieren die Effekte je nach Präparat, Zusammensetzung und Dosierung. 

13. Physiotherapeutische Übungen/Selbstmassage

Dehnungs-, Lockerungsübungen sowie Akupressur und Triggerpunkttherapien (schmerzhafte, verhärtete und sensible Bereiche des Muskels werden per Druckaufbau durch Finger oder z.B. einer Triggerrolle behandelt) werden bei muskulären Verspannungen im Nackenbereich angewendet. Diese Maßnahmen helfen besonders bei Spannungskopfschmerzen aber auch bei leichter Migräne. Denn Migräne kann zu Verspannungen führen und Verspannungen wiederum zu Migräne. Daher sind diese Maßnahmen auch prophylaktisch sinnvoll. 

Akupressur-Tipp: den Punkt zwischen dem Daumen und dem Zeigefinger der einen Hand mit dem anderen Daumen und dem Zeigefinger sanft massieren – dort wo es wehtut, ist der Akupressurpunkt gegen Kopfschmerzen. Auch das sanfte Massieren der Schläfen kann helfen, den Schmerz zu reduzieren. 

14. Positiv denken und Ruhe bewahren

Es fällt Betroffenen oft schwer ruhig und positiv zu bleiben und nicht zu verzweifeln. Es ist jedoch wissenschaftlich bewiesen, dass negatives Denken, Verzweiflung, Stress und das sogenannte Katastrophisieren („Oh nein, schon wieder drei Tage Hölle” und “Ich kann doch nicht schon wieder Medikamente nehmen.” / “Hört das denn nie auf?” / “Warum werde ich so bestraft?“) die Schmerzen verschlimmert. Ein alternatives Denk-Szenario wäre zum Beispiel „Ach ja, wieder ein Anfall, den bekomme ich schon in den Griff und irgendwann ist auch der vorbei.“ Das Ganze kann zum Beispiel durch ein Dankbarkeitstagebuch trainiert werden. 

15. Rückzug/Ruhe

Eine generelle Behandlungsmaßnahme aller Migräneattacken kann der Rückzug in ein ruhiges, dunkles Zimmer, Reizabschirmung und der Versuch sich zu entspannen sein. Dabei können gute, abdunkelnde Jalousien, Ohrstöpsel sowie eine Schlafbrille helfen. Es gibt mittlerweile sogar spezielle Migräne-Masken, die kühlen und gleichzeitig abdunkeln. 

16. Schlaf

Wer es schafft, sollte versuchen zu schlafen, denn dies ist Ablenkung und Entspannung zugleich. Erstens spürt man bestenfalls im Schlaf den Schmerz nicht mehr und zweitens entspannt schlafen ungemein. Viele Betroffene berichten von einer Schmerzreduktion nach einer längeren Schlafphase. 

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17. Trinken

Dehydrierung (Flüssigkeitsmangel) ist ein bekannter Migräne- und Kopfschmerztrigger. Daher sollte man bei den ersten Anzeichen einer Attacke sofort zur Flasche greifen. Am besten helfen kalte Getränke und Sprudelwasser. Einige Betroffene finden zusätzliche Elektrolyte und Salze hilfreich. Sportgetränke enthalten bspw. beides, können aber auch weitere entzündungsstimulierende oder Wasser entziehende Substanzen wie Zucker enthalten, und den Blutzucker in die Höhe treiben. Daher sind sie mit Vorsicht zu genießen. 

18. Wärmeanwendungen

Besonders bei Spannungskopfschmerzen aber auch bei Migräne können ein warmes Bad oder ein Kirschkernkissen oder eine Wärmflasche in den Nacken helfen sich zu entspannen und Verspannungen zu lösen. Ob bei dir eher Wärme oder Kälte während eines Anfalls Abhilfe schafft ist sehr individuell und kann auch von Anfall zu Anfall variieren. 

19. Erstellung eines Notfall-Plans

Da man während einer Attacke nicht so gut denken kann und häufig, insbesondere in Bezug auf die Behandlungsentscheidung, wie gelähmt ist, kann es helfen sich eine Notfall-Liste zu erarbeiten und aufzuschreiben, was im akuten Anfall in welcher Reihenfolge guttut im Sinne eines  eigenen Leitfadens, welcher das Vorgehen während einer Migräneattacke erleichtert. Darüber hinaus kannst du natürlich auch Personen über diese Maßnahmen aufklären, die vielleicht häufiger mal an deiner Seite sind, wenn du einen Anfall hast. Ein Migräneanfall ist schlimm genug – mach es dir daher so einfach wie möglich. 

Fazit

Wie du siehst gibt es jede Menge alternative Heil- und Hausmittel, die du allein oder auch zusätzlich zu Medikamenten im akuten Migräneanfall ausprobieren kannst. Ein Vorteil dieser natürlichen Maßnahmen ist, dass sie kaum oder gar keine Nebenwirkungen aufweisen und dass sie, wenn sie wirken, dem Medikamenten-Übergebrauchs-Kopfschmerz (MÜK) vorbeugen können, weil man im Idealfall weniger Tabletten zu sich nimmt. Mit sinCephalea gibt es nun erstmals eine Migräneprophylaxe die auf personalisierte Ernährung setzt. Die App auf Rezept kannst du dir kostenlos verschreiben lassen und so deine Migräneattacken auf natürliche Weise reduzieren. Und das auch noch ganz ohne Risiken und Nebenwirkungen! 

Quellen

  1. Diener HC, Gaul C, Kropp P. Therapie der Migräneattacke und Prophylaxe der Migräne: Entwicklungsstufe: S1. Nervenheilkunde. 2022;37(10):689-715. doi:10.1055/s-0038-1673598 
  2. Minen MT, Adhikari S, Padikkala J, et al. Smartphone-Delivered Progressive Muscle Relaxation for the Treatment of Migraine in Primary Care: A Randomized Controlled Trial. Headache. 2020;60(10):2232-2246. doi:10.1111/head.14010 
  3. Varkey E, Cider A, Carlsson J, Linde M. Exercise as migraine prophylaxis: a randomized study using relaxation and topiramate as controls. Cephalalgia Int J Headache. 2011;31(14):1428-1438. doi:10.1177/0333102411419681 
  4. D’Souza PJ, Lumley MA, Kraft CA, Dooley JA. Relaxation training and written emotional disclosure for tension or migraine headaches: a randomized, controlled trial. Ann Behav Med Publ Soc Behav Med. 2008;36(1):21-32. doi:10.1007/s12160-008-9046-7 
  5. Chittaranjan Andrade MD. Ginger for Migraine. J Clin Psychiatry. 2021;82(6):38344. doi:10.4088/JCP.21f14325 
  6. Derry CJ, Derry S, Moore RA. Caffeine as an analgesic adjuvant for acute pain in adults. Cochrane Database Syst Rev. 2012;(3):CD009281. doi:10.1002/14651858.CD009281.pub2 
  7. Evcili G, Utku U, Öğün MN, Özdemir G. Early and long period follow-up results of low glycemic index diet for migraine prophylaxis. Agri Agri Algoloji Derneginin Yayin Organidir J Turk Soc Algol. 2018;30(1):8-11. doi:10.5505/agri.2017.62443 
  8. Vanderpol J, Bishop B, Matharu M, Glencorse M. Therapeutic effect of intranasal evaporative cooling in patients with migraine: a pilot study. J Headache Pain. 2015;16:5. doi:10.1186/1129-2377-16-5 
  9. Lopresti AL, Smith SJ, Drummond PD. Herbal treatments for migraine: A systematic review of randomised-controlled studies. Phytother Res PTR. 2020;34(10):2493-2517. doi:10.1002/ptr.6701 

Über den/die Autor:in

Foto des Autors

Miriam Jansen

Miriam musste wegen chronischer Migräne ihren Beruf aufgeben - und wurde in dieser Zeit zur Migräne-Expertin. Die Migräne hat ihr zu einem radikalen Lebenswandel verholfen: Sie lebt nun als digitale Nomadin in ihrem Bus und arbeitet als Texterin & als Schäferin auf einer Alp.
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