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Ernährungsmythen bei Migräne

Kann Schokolade einen Migräneanfall auslösen? Treten Migräneattacken häufiger auf, wenn du Kaffee oder Rotwein trinkst? Und gibt es eigentlich eine Migräne-Diät? Das alles erfährst du hier.

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Migräneprophylaxe mit der sinCephalea App

Löst Schokolade eine Migräneattacke aus?

Immer wieder wird berichtet, dass Schokolade der häufigste Lebensmitteltrigger bei Migräne ist. Das ist auch der Grund, warum viele Ärzt:innen ihren Migränepatient:innen davon abraten, Schokolade zu essen1. Mehrere Studien wollten diesem Mythos auf den Grund gehen und untersuchten diesen potenziellen Effekt, indem die Proband:innen entweder Schokolade oder ein Scheinpräparat (Placebo) zu essen bekamen. Danach wurde analysiert, ob die Proband:innen häufiger einen Migräneanfall erlitten, wenn sie Schokolade anstatt eines Scheinpräparats erhielten. Bisher konnte jedoch keine dieser Studien zeigen, dass Schokolade tatsächlich ein Migränetrigger ist1.

Dieses Ergebnis heißt jedoch nicht, dass Migräneattacken nicht trotzdem nach dem Verzehr von Schokolade auftreten können. Wahrscheinlich ist aber nicht die Schokolade selbst der Auslöser, sondern ein erstes Symptom der Frühphase einer Migräne 1,2. Denn bereits in den Tagen vor einem Anfall besteht ein Mehrbedarf an Energie im Migränehirn und Patient:innen berichten von regelrechten Heißhungerattacken2.

Durch das entstandene Energiedefizit wird dem Körper signalisiert, schnell Nahrung aufzunehmen. Das ist wichtig, um das Energiedefizit auszugleichen. Kohlenhydratreiche und hochkalorische Lebensmittel werden dann bevorzugt, weil sie schnell eine relativ große Menge Energie liefern. Kein Wunder, dass Schokolade und andere Snacks hoch im Kurs stehen. Der Heißhunger ist somit eher ein Warnsignal für den bevorstehenden Migräneanfall und nicht der eigentliche Trigger2.

Durch eine blutzuckerstabilisierende Ernährung kannst du die Häufigkeit und Intensität deiner Migräneattacken deutlich reduzieren. Mit der digitalen Gesundheitsanwendung sinCephalea Migräneprophylaxe kannst du herausfinden, welche Lebensmittel in welcher Kombination deinen Blutzucker niedrig und stabil halten (Blutzucker Migräne). So können die Migränetage im Mittel um 44 % gesenkt werden3.

Kaffee und Koffein: Akuthilfe oder Migränetrigger?

Auf der einen Seite hört man immer wieder, dass Koffein ein Migränetrigger sein kann. Auf der anderen Seite hilft Kaffee gegen Kopfschmerzen und wird auch Schmerzmitteln beigefügt. Wie passt das zusammen?

Tatsächlich ist Kaffee bzw. Koffein ein zweischneidiges Schwert. Koffein führt zu einer Gefäßverengung und wirkt so Kopfschmerzen entgegen. Wer allerdings immer sehr viel Kaffee und koffeinhaltige Getränke konsumiert und von jetzt auf gleich aufhört, riskiert einen sogenannten „Koffein-Rebound“, also Entzugserscheinungen4. Im diesem Fall ist die Reaktion des Körpers eine ganz andere. Denn ein Koffein-Rebound führt zu einer Gefäßweitung und kann daher Kopfschmerzen und weitere Symptome auslösen. Dazu zählen unter anderem Müdigkeit, vermehrtes Gähnen, Konzentrationsschwierigkeiten, Stimmungsschwankungen, Überempfindlichkeit bei Geräuschen sowie Magen-Darm-Beschwerden4-7. Die Symptome des Koffein-Rebounds ähneln denen der Frühphase einer Migräneattacke, also den Stunden vor dem eigentlichen Anfall. Circa 30 bis 90 % aller Migränebetroffenen erleben eine solche Phase8.

Ob ein Koffein-Rebound tatsächlich eine Migräneattacke auslöst oder lediglich Migräne Symptome ähnelt, ist wissenschaftlich noch nicht abschließend geklärt. Fest steht aber: Das Migränehirn liebt Regelmäßigkeit. Am besten trinkst du Kaffee oder andere koffeinhaltige Getränke daher in Maßen und immer regelmäßig.

Lösen Rotwein und andere alkoholische Getränke Migräne aus?

Dass man Kopfschmerzen nach Alkohol bekommen kann, ist wohl den meisten in Form eines Katers bekannt. Aber kann Alkohol auch Migräneattacken auslösen? Die Symptome eines Katers und eines Migräneanfalls können sich zumindest teilweise überschneiden. Wo ist also der Unterschied?

Neuere Studien legen nahe, dass sich durch Alkoholkonsum ausgelöste Migräneattacken durch einen schnellen Eintritt der Symptome vom klassischen Kater abgrenzen. Vollständig geklärt ist diese Frage jedoch noch nicht9.

In einer niederländischen Studie gaben 35,6 % der insgesamt 2200 befragten Migränepatient:innen an, dass Alkohol bei ihnen Migräneattacken auslöse. Rotwein wurde dabei im Vergleich zu anderen alkoholischen Getränken besonders häufig als Trigger genannt10. Eine weitere Studie verglich den Einfluss von Wodka und Rotwein auf das Auftreten von Migräneanfällen. Auch hier triggerte Rotwein häufiger Migräneattacken als Wodka. Die Ergebnisse dieser Studien lassen darauf schließen, dass neben dem Alkohol noch andere Stoffe daran beteiligt sind, Migräneattacken auszulösen11. Wäre die Ursache der Alkohol selbst, müssten ja schließlich alle alkoholischen Getränke gleichermaßen Migräne triggern. Und tatsächlich sind im Rotwein Histamin, Tyramin und Phenylalanin enthalten. Diese Inhaltsstoffe stehen im Verdacht, Migräneattacken auszulösen10,12.

Ein statistischer Zusammenhang konnte bisher lediglich zwischen Rotwein und Migräneattacken nachgewiesen werden. Bei anderen alkoholischen Getränken gibt es einen solchen Zusammenhang nicht9,10.

Helfen Omega-3 Fettsäuren gegen Migräne?

Omega-3 Fettsäuren werden antioxidative, entzündungshemmende und neuroprotektive Eigenschaften zugeschrieben. Sie wirken daher auch den Entzündungsprozessen im Migränehirn entgegen. Gerade in westlichen Ländern werden anstatt den wertvollen Omega-3 Fettsäuren jedoch hohe Mengen der Omega-6 Fettsäuren konsumiert. Sie wirken entzündungsfördernd und sollten daher in eher geringen Mengen aufgenommen werden. Im Migränehirn können sie die Entstehung von Kopfschmerzen befeuern12-15.

In der Praxis konnte lange kein Zusammenhang nachgewiesen werden. Die Forschung zu diesem Thema ist jedoch noch recht neu und die durchgeführten Studien waren oft sehr klein oder wiesen qualitative Mängel auf13.

In einer neueren Studie aus den USA konnte nun aber ein Zusammenhang gezeigt werden. Dabei wurden die teilnehmenden Migränepatient:innen in drei Studiengruppen aufgeteilt, erhielten eine unterschiedliche Behandlung und wurden anschließend miteinander verglichen. Die Proband:innen in der ersten Gruppe ernährten sich reich an Omega-3 Fettsäuren. Die zweite Gruppe ernährte sich ebenfalls reich an Omega-3 Fettsäuren, hier wurde jedoch gleichzeitig die Aufnahme von Omega-6 reduziert. Die dritte Gruppe diente als Kontrollgruppe. Das heißt, die Proband:innen ernährten sich nicht anders als sonst. Das Ergebnis zeigte: Die Migränebetroffenen der ersten beiden Gruppen, die mehr Omega-3 aufnahmen, litten seltener und in einer geringeren Intensität an Kopfschmerzen. Der Effekt war sogar stärker, wenn gleichzeitig die entzündungsfördernden Omega-6 Fettsäuren reduziert wurden14. Weitere Studien sind nun wichtig, um diesen Effekt zu bestätigen.

Wenn du dich reich an Omega-3 ernähren willst, hast du verschiedene Möglichkeiten, denn die wertvollen Fettsäuren sind in einer Reihe von Lebensmitteln enthalten. Dazu zählen fetter Seefisch (z.B. Lachs, Hering, Makrele), Fischöl, Mikroalgen (Chlorella, Spirulina), pflanzliche Öle (z.B. Leinöl, Hanföl, Walnussöl) sowie Nüsse und Samen16,17.

Die entzündungsfördernden Omega-6 Fettsäuren kommen beispielsweise in tierischen Fetten (z.B. Schweine- und Butterschmalz), Schweinefleisch, Eiern und weiteren tierischen Produkten sowie einigen Ölen (z.B. Sonnenblumenöl, Distelöl, Sojaöl) vor. Besonders durch die Verwendung von Sonnenblumenöl und anderen kostengünstigen Ölen sind auch frittierte Lebensmittel und Backwaren häufig reich an Omega-616,17.

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Histamin und Lebensmittelzusätze – triggern sie Migräne?

Viele Migränepatient:innen beobachten, dass natürlich vorkommende Substanzen und Lebensmittelzusätze Migräneattacken triggern können. Dazu zählen beispielsweise Histamin, Tyramin oder der künstliche Süßstoff Aspartam. Einige wissenschaftliche Studien sind diesem Thema auf den Grund gegangen. Bisher konnte allerdings kein eindeutiger Zusammenhang nachgewiesen werden12.

Für Migränebetroffene kann es trotzdem ratsam sein, die Inhaltstoffe der Lieblingsspeisen zu kennen. Histamin und Tyramin kommen in größeren Mengen zum Beispiel in geräuchertem und gepökeltem Fleisch oder Fisch, lange gereiftem Käse, Rotwein und Sojaprodukten vor. Der künstliche Süßstoff Aspartam kann in Erfrischungsgetränken, Light-Produkten sowie zuckerreduzierten oder -freien Süßwaren enthalten sein.

Es kann auch hilfreich sein, ein Ernährungstagebuch zu führen. Darin schreibst du auf, zu welchem Zeitpunkt du welche Lebensmittel gegessen und getrunken hast. Gleichzeitig notierst du, wann die Kopfschmerzen auftreten. So erfährst du, ob der Konsum bestimmter Lebensmittel einer Migräneattacke vorausgeht. Aber Vorsicht, vielleicht sind deine Beobachtungen auch schon Teil der Frühphase deiner Migräne.

Gibt es eine Migränediät?

Schaut man sich in den sozialen Netzwerken um, stößt man schnell auf sogenannte Migränediäten. Aus wissenschaftlicher Perspektive gibt es solche Migränediäten aber nicht. Denn Migräne ist eine vielschichtige Erkrankung und einzelne Lebensmittel sind meist nicht die Auslöser von Migräne. Wichtiger ist die Erkenntnis, dass der menschliche Stoffwechsel ganz unterschiedlich auf Lebensmittel reagiert. Eine Ernährung, die bei Person A zum Erfolg führt, muss daher nicht zwangsläufig auch bei Person B funktionieren. Pauschalisierte Ernährungsempfehlungen stoßen hier an ihre Grenzen18.

Ernährung ist daher trotzdem ein sehr wichtiger Faktor bei der Entstehung von Migräneanfällen. Neuere Studien haben nämlich herausgefunden, dass starke Blutzuckerschwankungen Migräneattacken auslösen können. Ein stabiler und niedriger Blutzuckerspiegel kann dir helfen, um die Dauer und Häufigkeit deiner Migräneattacken zu reduzieren3 (Blutzucker Migräne). Mit sinCephalea, der Migräne-App auf Rezept, kannst du jetzt individuell für dich testen, welche Lebensmittel deinen Blutzucker niedrig und stabil halten und aktiv deine Migräne bekämpfen. Und das durch einfache Anpassungen und ganz ohne eine Migränediät!

»Eine personalisierte niedrig-glykämische Ernährung, die den Blutzucker niedrig-stabil hält, ist eine wirksame Migräneprophylaxe, die deine Migräne im Bereich einer medikamentösen Behandlung reduzieren kann.«

Fazit

Viele Mythen ranken sich um das Thema Ernährung und Migräne. Ein gesicherter Effekt von einzelnen Lebensmitteln konnte bisher nur für Rotwein gezeigt werden. Andere Beobachtungen, wie der Griff zur Schokolade vor einer Migräneattacke, sind oft das Resultat des Heißhungers in der Frühphase einer Migräne und so mehr Symptom als Auslöser.

Es konnte aber gezeigt werden, dass starke Blutzuckerschwankungen, also die Reaktion auf Lebensmittel, Migräneattacken auslösen können (Blutzucker Migräne). Ein niedrig-stabiler Blutzucker kann dir helfen, die Häufigkeit und Intensität der Anfälle zu reduzieren. Mit der Migräne-App sinCephalea findest du heraus, welche kleinen Ernährungsanpassungen dich ans Ziel bringen. Die Kosten für die digitale Gesundheitsanwendung werden vollständig von der Krankenkasse erstattet. So kannst du ganz ohne Migränediät deine Migräne reduzieren.

Quellen

  1. Nowaczewska M, Wiciński M, Kaźmierczak W, Kaźmierczak H. To Eat or Not to Eat: A Review of the Relationship between Chocolate and Migraines. Nutrients. 2020 Feb 26;12(3):608. doi: 10.3390/nu12030608
  2. Bernecker C, Ragginer C, Fauler G, Horejsi R, Möller R, Zelzer S, Lechner A, Wallner-Blazek M, Weiss S, Fazekas F, Bahadori B, Truschnig-Wilders M, Gruber HJ. Oxidative stress is associated with migraine and migraine-related metabolic risk in females. Eur J Neurol. 2011 Oct;18(10):1233-9. doi: 10.1111/j.1468-1331.2011.03414.x
  3. Lelleck VV, Schulz F, Witt O, Kühn G, Klein D, Gendolla A, Evers S, Gaul C, Thaçi D, Sina C, Schröder T. A Digital Therapeutic Allowing a Personalized Low-Glycemic Nutrition for the Prophylaxis of Migraine: Real World Data from Two Prospective Studies. Nutrients. 2022 Jul 17;14(14):2927. doi: 10.3390/nu14142927
  4. Alstadhaug KB, Andreou AP. Caffeine and Primary (Migraine) Headaches-Friend or Foe? Front Neurol. 2019 Dec 3;10:1275. doi: 10.3389/fneur.2019.01275
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  6. Kelman L. The triggers or precipitants of the acute migraine attack. Cephalalgia. (2007) 27:394–402. doi: 10.1111/j.1468-2982.2007.01303.x
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  8. Becker WJ. The premonitory phase of migraine and migraine management. Cephalalgia. (2013) 33:1117–21. doi: 10.1177/0333102412437390
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  14. Ramsden CE, Zamora D, Faurot KR, MacIntosh B, Horowitz M, Keyes GS, Yuan ZX, Miller V, Lynch C, Honvoh G, Park J, Levy R, Domenichiello AF, Johnston A, Majchrzak-Hong S, Hibbeln JR, Barrow DA, Loewke J, Davis JM, Mannes A, Palsson OS, Suchindran CM, Gaylord SA, Mann JD. Dietary alteration of n-3 and n-6 fatty acids for headache reduction in adults with migraine: randomized controlled trial. BMJ. 2021 Jun 30;374:n1448. doi: 10.1136/bmj.n1448. PMID: 34526307
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  16. Shahidi F, Ambigaipalan P. Omega-3 Polyunsaturated Fatty Acids and Their Health Benefits. Annu Rev Food Sci Technol 2018; Mar 25;9:345-381. doi: 10.1146/annurev-food-111317-095850
  17. Höfler E, Sprengart P. Praktische Diätetik – Grundlagen, Ziele und Umsetzung der Ernährungstherapie. Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft Stuttgart. 1. Auflage 2012
  18. Zeevi D, Korem T, Zmora N et al. Personalized Nutrition by Prediction of Glycemic Responses. Cell 2015; 163(5):1079-1094. doi: 10.1016/j.cell.2015.11.001

Über den/die Autor:in

Foto des Autors

Jasmin Ostermann

Jasmin studiert im Master Nutritional Medicine und arbeitet seit Dezember 2021 als Werkstudentin bei Perfood. Durch ihr Studium hat sie erlebt, welchen großen Einfluss Ernährung auf die Gesundheit und die Lebensqualität der Menschen haben kann und dass einige Krankheiten durch Ernährung sogar geheilt werden können. Dadurch angetrieben, möchte sie ihr Wissen gerne mit euch teilen.
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