Hole dir die sinCephalea App gegen Migräne

Meine Erfahrungen mit der Migräne-App sinCephalea Migräneprophylaxe

Miriam Jansen, Ex-M-sense-Nutzerin und Bloggerin, testet unsere App auf Rezept sinCephalea Migräneprophylaxe und berichtet wie es ihr damit ergangen ist. Wer Miriam noch nicht kennt: sie ist selber Migräne-Betroffene, hat für M-sense gebloggt und schreibt jetzt für unsere Migräne-App sinCephalea.

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Migräneprophylaxe mit der sinCephalea App

Meine erste Migräneattacke hatte ich mit 14 Jahren, genau an dem Tag, an dem ich das erste Mal meine Menstruation bekommen habe – und von da an regelmäßig einmal im Monat. Ich kann mich auch noch genau erinnern, als ich ein paar Jahre später dann meine erste Migräne mit Aura (mit Sichtfeldeinschränkung, dem sogenannten Flimmerskotom) hatte. Als ich ungefähr 40 Jahre alt wurde, ist die Migräne bei mir komplett eskaliert. Ich hatte 20 bis 25 Schmerztage im Monat und musste meinen Beruf aufgeben und ging in eine Klinik. Heute weiß ich, dass Hormone und mein Energiehaushalt dabei eine wichtige Rolle spielten.

Seitdem habe ich fast alles ausprobiert, was es auf dem Markt gibt, um Migräne zu behandeln – mit mäßigem Erfolg. Ich habe immer noch einmal in der Woche Migräne, aber teilweise nur noch relativ leicht – und auch nicht immer drei Tage lang. Einmal im Monat knocked sie mich allerdings immer noch komplett aus dem Leben. Daher habe ich mich sehr gefreut, als eine neue Migräne-App auf den Markt kam und ebenfalls von den Krankenkassen bezahlt wird: sinCephalea Migräneprophylaxe.

Eine nicht-medikamentöse Migräne-Prophylaxe „to go“

Wie Migräneattacken genau entstehen und was die Ursachen dafür sind, ist nicht abschließend geklärt. Neuere Studien zeigen jedoch, dass der Zuckerstoffwechsel und insbesondere starke Blutzuckerschwankungen eine bedeutende Rolle bei der Entstehung von Migräneanfällen spielen (Zucker Kopfschmerzen) 1–4.

Wissenschaftliche Studien weisen daher auch darauf hin, dass eine niedrig-glykämische Ernährung, also eine Ernährung, die den Blutzucker eher niedrig-stabil hält, eine effektive Migräneprophylaxe ist 5–7. Das Gute: ein stabiler Blutzucker hilft mir nicht nur in der Vorbeugung von Migräneattacken, sondern fördert meine Gesundheit insgesamt!

Und die digitale Gesundheitsanwendung (DiGA) sinCephalea unterstützt mich dabei, herauszufinden wie mein Blutzucker auf gewisse Lebensmittel und Mahlzeiten reagiert. Besonders spannend finde ich dabei, dass mittels eines Glukosesensors mein Blutzucker gemessen wird und ich direkt sehen kann, wie sich meine Blutzuckerwerte nach bestimmten Mahlzeiten entwickeln. Im Anschluss an die Testphase erhalte ich die auf mich zugeschnittenen, personalisierten Ernährungsempfehlungen, um wirksam Migräneattacken vorzubeugen.

Dabei handelt es sich NICHT um eine weitere Migräne-Diät. Personalisierte Ernährungsempfehlungen bedeuten, dass ich lediglich die spezifischen Mahlzeiten, die bei mir für unerwünschte starke Blutzucker-Reaktionen verantwortlich sind, gezielt reduziere oder geschickter mit anderen blutzuckerstabilisierenden Nährstoffen (Fette, Proteine) kombiniere. Das ist einfach umzusetzen!

Und was mich besonders überzeugt hat, war die Studienlage. Denn sinCephalea hat auch bereits anderen Betroffenen geholfen. Nach der erfolgreichen Einführung einer individualisierten niedrig-glykämischen Ernährung berichteten Studienteilnehmende von8:

  • 44% weniger Migränetage: die Tage mit Migräne verringerten sich im Durchschnitt um 2,4 Tage pro Monat
  • kürzeren Anfällen: die Migräne-Dauer verringerte sich im Durchschnitt um ca. 15 Stunden pro Monat
  • und einer damit einhergehenden höheren Lebensqualität: 80% der Patient:innen spürten eine spürbare Verbesserung ihrer Migräne

Und das will ich natürlich auch!

Die Verschreibung

Also ließ ich mir die App auf Rezept sinCephalea von meiner Hausärztin verschreiben. Das von ihr ausgestellte Rezept, reichte ich digital mittels meiner Krankenkassen-App bei meiner Krankenkasse ein. Du kannst es aber auch einfach per Post oder Mail deiner Krankenkasse zukommen lassen.

Bereits nach zwei Tagen war der 16-stellige Freischalt-Code da. Diesen gab ich auf der Webseite von sinCephalea ein und bekam direkt am nächsten Tag das Starterpaket per Post ins Haus geliefert. Wow, das war mal schnell!

Tipp: Übrigens kannst du dir die App auf Rezept auch per Videosprechstunde bei der TeleClinic oder über einen Fragebogen bei MySummer verschreiben lassen.

Das Starterpaket ist da!

Das Starterpaket ist wirklich sehr schön aufgemacht. Ich habe mich richtig gefreut, es zu erhalten und hab es wie ein Geschenk ausgepackt. Besonders schön fand ich das Challenge-Karten-Set. So konnte ich in Ruhe aussuchen, welche Testmahlzeiten ich wählen wollte. Ich wollte auf jeden Fall herausfinden, ob ich eher der Haferflocken- oder der Brottyp bin, welche Beilagen (Nudeln, Reis, Kartoffeln) meinen Blutzucker eher niedrig-stabil halten und ob meine Blutzuckerreaktion eher durch Fette oder Proteine positiv beeinflusst wird. 

Erfahrungen Migräne-App

Inhalt des Starterpakets

  • Anleitung inklusive App-Code mit dem du die sinCephalea Migräne-App freischalten kannst
  • Glukose-Sensor inkl. Desinfektionstuch und Pflaster zum Fixieren: der Sensor misst deine Gewebezucker-Werte
  • Challenge-Karten-Set: das sind Testmahlzeiten, die du einplanen kannst aber nicht musst. Ich fand die Challenges jedoch superspannend und habe die meisten gemacht.
  • Glukose-Testmahlzeit: diese Testmahlzeit solltest du auf jeden Fall machen, denn sie hilft zu bestimmen, wie du auf “puren” Zucker reagierst und stellt deinen Basiswert dar

Freischaltung der App

Mit Hilfe des App-Codes, der sich im Starterpaket in der Anleitung befindet, konnte ich ganz unkompliziert die sinCephalea Migräne-App freizuschalten.

Tipp: Lies dir unbedingt zuerst all die Anleitungen in der App durch – die sind superwichtig und beschreiben die Regeln für die folgende Testphase sehr gut. Auch Tipps zum Anbringen des Glukosesensors findest du hier. Ich hab das gekonnt übersehen.

Zusätzlich musste ich mir noch die Sensor-App zum Auslesen des Glukose-Sensors auf mein Handy laden. Ich konnte in der App direkt sehen, wie mein Blutzucker auf gewisse Mahlzeiten reagiert.

Anbringen des Glukosesensors

Das Anbringen des Glukosesensors war eigentlich total einfach. Die Nadel im Applikator sah zwar etwas unheimlich aus, aber tatsächlich hat das Anbringen überhaupt nicht weh getan. Der Sensor saß so fest, dass ich keine Angst hatte, ihn zu verlieren. Falls du doch unsicher sein solltest, hilft das beiliegende Pflaster dabei den Sensor zusätzlich zu fixieren. Ich konnte mit dem Sensor eigentlich alles machen, was ich sonst auch tue: Duschen, Baden, Sport machen etc.

Tipp: Ich hatte allerdings eine MRT-Untersuchung und hab nicht daran gedacht, dass das Magnetfeld dem Sensor was antun könnte. Daher: hast du anstehende Untersuchungen, verschieb die Testphase doch einfach ein wenig.

Erfahrungen Migräne-App

Die sinCephalea-Testphase startet!

Es konnte also losgehen. Der Glukosesensor hat nun in Echtzeit meine Gewebezuckerwerte gemessen und so konnte ich direkt in der App sehen, wie ich auf gewisse Mahlzeiten oder auch Bewegung und Entspannung reagierte.

Als allererstes habe ich meine gewählten Testmahlzeiten in dem Ernährungstagebuch der sinCephalea Migräne-App eingeplant. Denn die Testphase geht ja nur zwei Wochen und die sind schnell vorbei! Denn: Je mehr Testmahlzeiten/Challenges du einplanst, desto genauer fällt die anschließende Auswertung und die personalisierten Ernährungsempfehlungen für dich aus.

Das Ernährungstagebuch war in den folgenden zwei Wochen mein täglicher Begleiter. Ich habe jede Mahlzeit, alle Getränke und meine Trinkmenge dort eingetragen. Letzteres kann man ganz einfach in 200 ml-Schritten über ein Plus-Zeichen hinzufügen und so kontrollieren, dass man auch genug trinkt. Denn auch eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr kann Migräneattacken und Kopfschmerzen vorbeugen!

Zusätzlich konnte ich im Tagebuch Aktivitäten, mein Befinden & Schlaf sowie eventuelle Migräneattacken und eingenommene Medikamente eintragen.

Meine erste Testmahlzeit war dann der in Wasser aufgelöste Traubenzucker. Anhand dessen wurde meine normale Blutzuckerreaktion getestet. Ich nehme Zucker zwar lieber in fester Form zu mir  aber was tut man nicht alles um seine Migräne in den Griff zu bekommen? Generell waren die Testmahlzeiten nicht gerade meine Lieblingsmahlzeiten, aber sie dienen ja der genauen Auswertung meiner Blutzuckerreaktionen und müssen daher genauso ausgeführt werden. Daher stand dann auch mal wieder weißes Toastbrot auf meinem Einkaufsplan.

Tipp: Du kannst die im Ernährungstagebuch eingegebenen Mahlzeiten duplizieren. Wenn du also an dem einen Morgen dein Müsli mit Apfel und Banane gegessen hast und es am nächsten Morgen mal ohne Früchte oder mit Quark ausprobieren möchtest, kannst du den Eintrag problemlos duplizieren und bearbeiten. Das ist auch praktisch bei aufwendig selbst gekochten Mahlzeiten.

Natürlich hatte ich auch einen Migräneanfall während der Testphase. Das Eingeben eines Migräneanfalls ging ganz einfach. Ich wurde automatisch durch die kurzen aber diagnostischen Fragen geleitet, so dass behandelnde Ärzt:innen später im monatlichen Arztbericht sehen können, wie oft und ob ich Migräne hatte. Super praktisch: Den Arztbericht kann ich bei Bedarf einfach an meine Neurologin weiterleiten.

Sehr gut finde ich auch, dass man per Anleitungen und Guides durch die Migräne-App geführt wird. Infos wie „8 Tipps zur Sensorphase“ haben mir geholfen, keine Fehler zu machen und somit eine genauere Auswertung meines Blutzuckerprofils zu bekommen.

Auch dass die App mich täglich daran erinnerte, wenn ich noch was vergessen hatte, fand ich super. Das kann der Fragebogen zur Diagnostik von Migräne, eine noch nicht eingeplante Testmahlzeit oder das Durchführen von Wissenslektionen & Quizzen sein. Die sind nämlich auch hilfreich: Zum Beispiel lerne ich dort mehr über den interessanten Zusammenhang zwischen Migräne und Blutzucker.

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Die personalisierten Ernährungsempfehlungen

Bereits wenige Tagen nach Abschluss der Testphase bekam ich die Auswertung und somit auch den Bericht mit den personalisierten Ernährungsempfehlungen auf meine App gespielt. Du findest ihn im Menü unter dem Punkt „Mein Report“

Ich habe hier einmal die für mich interessantesten Erkenntnisse zusammengefasst:

  1. Beim Frühstück bin ich eher der Brottyp, ob Weiß- oder Vollkorn scheint fast egal. Seit Jahren esse ich vermeintlich gesundes Müsli mit Obst und Leinöl und muss nun feststellen, dass es meinen Blutzucker in ungeahnte Höhen treibt. Kein Wunder, dass ich immer so schnell wieder Heißhunger habe.
  2. Natürlich kann ich auch weiterhin mein Müsli essen, aber ich sollte wohl doch lieber Proteine in Form von Quark und noch mehr Saaten und Nüsse verwenden. Denn mit der Protein-/Fett-Challenge hat sinCephalea für mich herausgefunden habe, dass ich der Kombityp bin und sowohl mit Eiweiß (Protein) als auch mit Fett meine Blutzuckerantwort günstig beeinflussen kann.
  3. In der Kaffee-Challenge kam heraus, dass ein Kaffee zum Essen ebenfalls einen positiven Effekt auf meine Blutzuckerantwort hat.
  4. Beilagen-Ranking: Völlig anders als erwartet sind Nudeln für mich die bessere Beilage. Besonders bei Kartoffeln schnellt mein Blutzucker in ungeahnte Höhen. In der nächsten Testphase, die ich mit einer Folgeverschreibung nach drei Monaten wieder durchführen kann, werde ich mal andere Beilagen wie Linsen, Quinoa etc. vergleichen. Bin jetzt schon ganz gespannt!
Erfahrungen Migräne-App

5. In der Ernährungsanalyse habe ich erfahren wie sich meine Mahlzeiten in Bezug auf die Nährstoffe (Fette, Proteine, Kohlenhydrate und Ballaststoffe) zusammengesetzt haben und wie sie sich idealerweise zusammensetzen sollten. Ich nehme mit: weniger Kohlenhydrate und ein wenig mehr Fett und Ballaststoffe wären gut. Das bekomme ich hin!
6. Mahlzeitenranking: Beste Blutzuckerreaktionen hatte ein Lowcarb-Gericht sowie – ACHTUNG – ein Buttercroissant! Verrückt! Auch unter den Snacks findet sich was Erstaunliches: der Käsekuchen hatte eine bessere Blutzuckerreaktion als die Kaki-Frucht! Interessant!

Erfahrungen Migräne-App

Die Migräneprophylaxe-Phase

Mit diesen Erkenntnissen und kleinen Änderungen bezüglich meiner Mahlzeiten gehe ich nun also motiviert in die Migräneprophylaxe-Phase! Der Glukosesensor ist ab sofort nicht mehr Teil dieser Phase, denn er ist nur zwei Wochen funktionstüchtig.

sinCephalea begleitet mich weiterhin und gibt mir zusätzlich wertvolle Tipps und Infos rund um Migräne-Themen wie z.B. Schlaf-Wach-Rhythmus, Reizüberflutung, Sport und Entspannung.

Ich logge meine Mahlzeiten im Ernährungstagebuch und meine Kopfschmerzen im Kopfschmerztagebuch der App ein und kann so sehen, ob diese kleinen Änderungen meine Migräne-Attacken reduzieren. Bis jetzt habe ich ein gutes Gefühl und habe den Eindruck, dass eine niedrig-glykämische Ernährung mir generell mehr Energie gibt.

Erfahrungen Migräne-App

Fazit

Ich fand es superspannend meine Blutzuckerwerte direkt nach den Mahlzeiten sehen zu können. Darüber hinaus habe ich mich an das tolle Ernährungstagebuch gewöhnt und möchte es unbedingt weiterführen. Denn es zeigt mir detailliert an, wieviel Kalorien & Nährstoffe meine Mahlzeiten und Zutaten beinhalten. Ich freue mich jetzt schon, dass ich mir die Migräne-App auf Rezept nach 3 Monaten erneut verschreiben lassen kann und eine neue Testphase starten kann.

Dann möchte ich…

…die übrig gebliebenen Testmahlzeiten ausprobieren
…andere Beilagen wie Linsen, Quinoa etc. ausprobieren
…meine Lieblingsmahlzeiten in meinem Stammlokal testen
…überprüfen, was die kleinen Anpassungen mit meinem Blutzucker gemacht haben.

Hier hat sich offensichtlich jemand richtig Gedanken gemacht, wie man uns Migräne-Betroffenen auf eine ganz neue Weise helfen kann. Ich bin überzeugt von dem Ansatz und möchte auf jeden Fall weiter ausprobieren, meinen Blutzucker eher niedrig-stabil zu halten und testen, ob ich so weniger Migräneattacken habe. Wie erfolgreich ich mit sinCephalea war, erfahrt ihr ganz bald auf unserem Blog!

Quellen

  1. Siva, Z. O. et al. Determinants of glucose metabolism and the role of NPY in the progression of insulin resistance in chronic migraine. Cephalalgia 38, 1773–1781 (2018).
  2. Yilmaz, N. et al. Impaired oxidative balance and association of blood glucose, insulin and HOMA-IR index in migraine. Biochem Med (Zagreb) 21, 145–151 (2011).
  3. Bernecker, C. et al. Oxidative stress is associated with migraine and migraine-related metabolic risk in females. Eur J Neurol 18, 1233–1239 (2011).
  4. Gruber, H.-J. et al. Hyperinsulinaemia in migraineurs is associated with nitric oxide stress. Cephalalgia 30, 593–598 (2010).
  5. Bongiovanni, D. et al. Effectiveness of ketogenic diet in treatment of patients with refractory chronic migraine. Neurol Sci 42, 3865–3870 (2021).
  6. Evcili, G., Utku, U., Öğün, M. N. & Özdemir, G. Early and long period follow-up results of low glycemic index diet for migraine prophylaxis. Agri 30, 8–11 (2018).
  7. Razeghi Jahromi, S. et al. Association of diet and headache. J Headache Pain 20, 106 (2019).
  8. Lelleck, V. V. et al. A Digital Therapeutic Allowing a Personalized Low-Glycemic Nutrition for the Prophylaxis of Migraine: Real World Data from Two Prospective Studies. Nutrients 14, 2927 (2022).

Über den/die Autor:in

Foto des Autors

Miriam Jansen

Miriam musste wegen chronischer Migräne ihren Beruf aufgeben - und wurde in dieser Zeit zur Migräne-Expertin. Die Migräne hat ihr zu einem radikalen Lebenswandel verholfen: Sie lebt nun als digitale Nomadin in ihrem Bus und arbeitet als Texterin & als Schäferin auf einer Alp.
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